FAB-3

DONNÉES GÉNÉRALES
Année du premier vol
(ou de design, si seul projet)
1941
Pays Allemagne
Designer(s) MÜLLER, Karl & THAL, Heinz & NICKEL, Kurt & KRETSCHMER, Alfred
Premier constructeur Flugtechnische Arbeitsgemeinschaft an der Ingenieurschule Beuth
Type d'appareil Planeur
Fonction Performance

SPÉCIFICATIONS TECHNIQUES
Envergure 16 m
Longueur 7.2 m
Hauteur 1.32 m
Allongement--
Surface alaire15 m2
Profil aileGöttingen 549, saumon Göttingen 693
Masse à vide180 kg
Masse maxi300 kg
Charge alaire20 kg/m2
Vitesse mini--
Vitesse maxi--
Finesse maxi27 à 70 km/h
Taux de chute mini0.62 m/s à 58 km/h
Nb sièges1
StructureMétallique

[Flugzeug-Typenbuch, Ausgabe 1944 - collection J-M. Mesot]
[Flugzeug-Typenbuch, Ausgabe 1944 - collection J-M. Mesot]

AUTRES INFORMATIONS

Constructeur(s)
ConstructeurConstruits
Flugtechnische Arbeitsgemeinschaft an der Ingenieurschule Beuth--
Nombre total de constructions--
Infos techniques--
Histoire résuméeBereits 1942 schrieb „Rhönvater“ Oskar Ursinus in seiner Zeitschrift "Flugsport": "Nachdem die Entwicklung von Hochleistungsmaschinen eine gewisse Vollkommenheit erreicht hat, macht sich immer stärker das Bestreben nach Flugzeugen
geltend, die neben guten Leistungen und Flugeigenschaften für die Serienherstellung geeignet sind. Aus diesem Grunde wurde die FAB 3 der Flugtechnischen Arbeitsgemeinschaft an der H.T.L. Beuth-Schule Berlin in Metallbauweise ausgeführt. Sie folgt daher dem Entwicklungsgang der Motorflugzeuge, der auch von der Holzüber die Gemischtbauweise zum Ganzmetallbau führte. Die FAB 3 ist in fabrikatorischer Hinsicht für den Serienbau durchkonstruiert.
Hervorzuheben ist auch das Fehlen der sonst bei Segelflugzeugen stark in Erscheinung tretenden Witterungsempfindlichkeit und die dadurch bedingte höhere Lebensdauer."
Die Vorteile der Metallbauweise trugen später jedoch nicht dazu bei, dass sie sich – von Ausnahmen wie die Schweizer-Flugzeuge in den USA oder der Blanik aus der CSSR – tatsächlich durchsetzen konnte. Im Vereinsflugbetrieb in Europa überwiegt bis heute der Vorteil der Holz- und später der Faserverbundbauweise mit ihren Möglichkeiten der schnellen Reparatur aus eigener Kraft.
Ein herausragendes Ereignis erlebte die FAG Berlin mit ihrer FAB 3 beim Vergleichsfliegen der FAG und FFG in Prien im August 1941. Der Hin- und Rückweg erfolgte per Flugzeugschlepp, und die zahlreichen Piloten lobten besonders ihre guten Schnellflugeigenschaften.
Liens personnalités Pas de personnalité associée.
RemarquesAnnée à confirmer

SOURCES DOCUMENTAIRES

Liens WEBSite : UIUC Applied Aerodynamics Group's . Göttingen 549 airfoil. (2009-11-30)
Site : UIUC Applied Aerodynamics Group's . Göttingen 549 fichier DAT. (2009-11-30)
Site : UIUC Applied Aerodynamics Group's . Göttingen 693 airfoil. (2010-03-22)
Site : UIUC Applied Aerodynamics Group's . Göttingen 693 fichier DAT. (2010-03-22)
LivresFlugzeug-Typenbuch 1944
par SCHNEIDER, Helmut (1944) [p. 272, 273. Photo + 3-vues + specs].
Forschen-Bauen-Fliegen
par LEMKE, Frank-Dieter & JACOB, Rolf (2010) [p. 42, 44, 45, 46. Texte + photo + dessin profil].

MODÈLES RÉDUITS

Pas de plan ou kit référencé.
Fiche n° 540 [Dernière mise à jour : 2017-08-31]